Ueber blutigen geschoepfen speisen adelige ihr fleisch Mit feuer und gewehren machen sie euch dem boden gleich Sie kommen um euch zu holen, euch ihr untertanen Zaehnefletschend, gierig, hungrig Nun das tier in meinen koerper beisst Der kater mit den roten augen ploetzlich gruen Seine krallen, seine krallen sich in meine adern bohren Schweissgebadet wache ich auf
Der tag steht vor dem tor Das chaos nimmt jetzt seinen lauf Mein traum steigt nun empor Fliessend wa**er, grosses meer Ein toter mann sich aus ihm reckt Er schreit und redet wirres zeug Doch seine arme er gen himmel streckt Er hebt sich aus dem fluss empor Ein lichtstrahl seinen weg bestimmt Wir lachen, denn er luegt Der tote der sich selbst betruegt