Asche zu Asche, Staub zu Staub
Du nimmst was du gibst und gibst was du nimmst
Gedankt wird dir mit Schmerz und hemmungsloser Bosheit
Dein Körper bla** und trüb. Dein Reich aus grauen Bauten
Dein Refugium umschlossen von Menschenhand
Fast erdrückt von der selbst gesetzten, zu schnell gesprossenen Saat
Der Schnitter mit dem Geweih kommt auf uns zu
Um zu holen, was wir zerstörten!