Der Kampf am fernen Horizont Geteilt von der schwarzen Front Zwei Armeen in blauem Gewand Niemand, der leiht seine sch?tzende Hand Bis das Meer die hohen Weiten t?tet Und ihr Blut den Himmel r?tet Und schw?cher wird des Lichtes Macht ?berw?ltigt von der schwarzen Nacht W?rmespendend, liebliches Tanzen Versch?nt es abends die Romanzen Dies farbenfrohe Ungeheuer Wagt mit sich das Spiel mit dem Feuer Erzeugt ein Funkeln in den Augen Spendet Kraft und will sie wieder rauben Unaufh?rlich ist sein Schlingen Der Tod l?sst seine Funken springen [Refrain:] Wenn die Sonne nicht mehr scheint Alle Farben langsam schwinden Der Himmel nur noch weint Und strahlende Augen erblinden Wenn keine Blume mehr erbl?ht M?nder nicht mehr lachen Und tr?b wird das Gem?t Dann ist der Schatten am erwachen
Das feuchtfr?hliche Wa**er Ist ein trockene Gebiete Ha**er Erzeugt so oft ein sanftes Rauschen Dem viele Ohren gerne lauschen Obwohl es scheint so klar Sp?lt es hinfort, was einst noch war Und schon so manche st?rmische Flut L?schte vieler Leben Glut So standhaft ist die Erde Auf da** auf ihr vieles werde Berge, T?ler, Wiesen, W?lder Lebewesen, W?sten, Felder Umarmt dich mit ihrer braunen Kluft Und raubt dir schlie?lich dann die Luft Sch?ttelt sich als heftiges Beben Und nahm schon so manches Leben [Refrain] Der unscheinbare Wind Ist oft wie ein spielendes Kind Wiegt Gr?ser hin und her Und spielt mit den Wellen in dem Meer Doch tritt er auf als tosender Sturm Rei?t er nieder Baum und Turm Macht zunichte, was einst war am Leben Und wird es nie wieder zur?ckgeben [Refrain x2]