Noch ein letztes Glas am Tresen, noch ein letztes Gedeck
Der Abend war von Wert, wenn es jetzt noch einmal schmeckt
Was kostet die Freiheit, was kostet das Leben?
Heute Abend nicht mehr als die Zeche
Sich völlig ergeben den Sünden hergeben
Etwas wofür ich gerne mal bleche
Gleich geht das Licht aus, dann müssen wir gehen
Ist sicher gut so, denn der Kopf wird ganz schwer
Doch la**t uns noch Mal am Tresen stehen
Einfach weil's schön ist, nur das und nicht mehr
Noch ein letztes Glas am Tresen, noch ein letztes Gedeck
Der Abend war von Wert, wenn es jetzt noch einmal schmeckt
Wie oft in all den Jahren, waren wir schon hier?
Wie oft hat man sich gegenseitig hergezerrt?
Wie oft teilte man flaschen-, ach was, eimerweise Bier?
Wie oft hat man sich hier den Heimweg erschwert?
Mal heiter und mal traurig, mal dumme Dinge sagend
Ohne das Gefühl damit Zeit zu verschenken
Mal lachend und mal weinend, mal alles hinterfragend
Das sind die Nächte an die wir später gerne denken
Noch ein letztes Glas am Tresen, noch ein letztes Gedeck
Der Abend war von Wert, wenn es jetzt noch einmal schmeckt
Große Schwüre, große Versprechen
Die wir Morgen schon wieder brechen
Auch solche Tage muss es geben
Gute Tage in unserem noch so jungen Leben
Noch ein letztes Glas am Tresen, noch ein letztes Gedeck
Der Abend war von Wert, wenn es jetzt noch einmal schmeckt
Noch ein letztes Glas am Tresen, noch ein letztes Gedeck
Der Abend war von Wert, wenn es jetzt noch einmal, jetzt noch einmal schmeckt