So, und jetzt aber betritt ein echter Gigant des Austropop die Bühne. Sie haben natürlich alle längst erkannt. Der Wolferl is vom Zwanz'ger-Haus. Er schaut wie ein Maschanska aus. Servus Wolfang! Na, wie fühlst Du Dich? - Harnlos, aber high! Ah ja! Und was machst Du so den ganzen Tag? - Roll'n, im Rollstuhl roll'n! Interessant! Und warum greifst Du denn immer an den Schritt, Wolfgang? Eine Verletzung, vielleicht beim Skifahren? - Na, vü' schlimmer! Hurchts zua! Ja, da sind wir ja gespannt! Er steht mir scho, seit Jahr' ned und beim Schiffen duats ma meistens weh! Und irgendwie hob i des G'fühl, mei Zopfal, des is hoid nei. Manchmal wird a größer,
doch meistens bleibt er kla. Und i denk ma: Des is a riesen Schand. Weil i hob eam unt i hob eam gern, doch langsam wochst er zamm! Danke! Meine Damen und Herren, die beste Band vom Wienerwald. Drei, vier! Es lebe hoch der Austropop und olle seine Toten! Der Eintritt ist für lebende Musiker verboten. Es lebe hoch der Austropop und seine Jubilare! Sie lieg'n und verfall'n dort die nächsten tausend Jahre. Meine Damen und Herren, Skifahr'n geh'n! Skifahr'n, meine Damen und Herren! Danke! Skifahr'n! Ja, das waren die Dinosaurier des Austropop, meine Damen und Herren, Danzer, Fendrich und Ambross, auch genannt die drei Seminöre.