Der Welten Glanz scheint ungetrbt In meinen Augen wieder. Fragen stiegen, Wissen sank Von hohen Huptern nieder, Seit das Leben mich berief. Der Sterne Gang ging unberhrt Von hoher Tat vorber. Sagen fielen, Um getrost Von neuem aufzublhen; Seit das Wort den Geist beirrt. Das Sein hlt nie ein Leben an,
Doch hlt das Sein den Geist. Heldentaten Wiegen leicht Auf ewig gleicher Waage; Seit das Rad der Zeiten rollt. Doch Taten sind von hoher Lehr' In einem reichen Leben, Wenn man mge Durch der Zeiten Rauhen Schritt bewahren Seinen Seelenfrieden sich.