Sie ha**en ihren Sohn seit langer Zeit,
sie ha**en das, was ihnen von ihm bleibt,
sie ha**en auch das, was er tut,
sie ha**en seinen großen Lebensmut.
Sie verstehen nicht,
da** ein Herz daran zerbricht,
denn ihre Herzen sind leer, ihre Ohren sind taub,
die Augen sind blind, sind ihrer Sinne beraubt!
Sie ha**en mich, sie ha**en mich!
Sie schlugen, quälten, töteten mich!
Und zu guter Letzt: Sie ha**en mich!
Sie setzen hundert Briefe an ihn auf
und schrieben keinen Namen darauf,
sie beteten an ihren lieben Gott,
(Gott, hilf uns, bitte!)
da** Gott noch einmal Gnade zeigt!
(Nimm uns diese Last!)
Sie wünschten ihrem Sohn schon oft den Tod,
war er doch schuld an ihrer Seelennot,
denn ihre Herzen sind leer, ihre Ohren sind taub,
die Augen sind blind, sind ihrer Sinne beraubt!
Sie ha**en mich, sie ha**en mich!
Sie schlugen, quälten, töteten mich!
Und zu guter Letzt: Sie ha**en mich!
Eure Seelen, eure Worte,
eure Seelen, eure Worte,
eure Seelen, eure Worte
sind tot!
Eure Seelen, eure Worte,
eure Seelen, eure Worte,
eure Seelen, eure Worte
sind tot!
Sie ha**en mich, sie ha**en mich!
Sie schlugen, quälten, töteten mich!
Und zu guter Letzt: Sie ha**en mich!