Endlos Ich wollt schon immer eure Grenzen sprengen Hab keine Zeit dafür, muss als Mensch erst besser werden Weil ich die eingebildete Einbildung nicht la**en kann Wie soll ich mich an Zukunft klammern Wenn ich's jetzt nicht fa**en kann Hab keine Ziele mehr Sind irgendwelche Straßen Suche nach Antworten, doch habe aufgehört zu fragen Fühle mich unwohl Ertappe mich beim Weglaufen, ich Sklave Meine Richtung folgt der Spur von zertrampelten Pfaden Komisch Fühlt sich scheiße, nur nicht plastisch an Ist fa**bar echt, so echt und es pa**t zusammen Nie wieder will ich nur ein Zeitpunkt sein So gesehen kann ich andere Menschen mittlerweile gut verstehen Hab eingesehen, es bringt nichts mehr davonzulaufen Hab Probleme, doch das Glück ist mir ein Dorn im Auge Weil es sich umentscheidet Weil es mich anlügt Mein Kindermärchen auf Seiten deines Handbuchs Es ist elendig leer Doch nahezu beendet Anscheinend geht nichts mehr Atem stößt auf Wände Für jeden Riss nehme ich Zitate, um es zu flicken Mein Zustand ist nicht mehr als ein Stilmittel Aufstehen, Sinn suchen, Sinn war gegeben Sinnvolles Fluchen, sinnloses Beben Ausreden vergeblich, als Echo ertönt ein lautes NEIN Meinem lyrischen Ich erlaube ich das Autor sein Refrain: Und es will immer über da**elbe reden Es will immer über das selbe reden Deinetwegen Genug Zeit vergangen Genug Tränen War bereit jede Ader einer Hoffnung zu nehmen
Was weiß ich schon, he? War das jetzt Ernst gemeint? Wütend vor Blindheit Endlos für unendlich sein Funken die verschwinden Hinter Bergen und Tälern War da**elbe wie (?) Nur ein anderes Thema Wir sind alle nicht mehr da Mir geht's gut, alles klar Lang genug geflüstert Schreie werden endlich wahr Mir geht's gut – Wirklich? Hab ich doch schon bereits gesagt Alles klar, frag doch bitte nicht mehr nach Im Schlafwandel Holz aus dem Feuer getragen Um es dann heimlich wieder reinzuwerfen – Fehlgeschlagen Gefühle wie Schluckauf und wenn man noch bedenkt: Echte Musiker sind die mit einem Instrument Schwaches Licht, Hoffnung Und der rote Luftballon platzt, wenn er platzen soll Egal, Bäume wachsen schon Minuten in Stunden mitgezählt von Weitem Der Kopf merkt sich Schmerzen Das Herz nur Gewohnheiten Für richtig angenommen Nerven ziemlich unstabil Habe an Land gewonnen Scherben sind jetzt viel zu viel Rote Farbe – Totgeglaubt Zeigefinger kreuzen Lippen Jedes Gedicht mit rosa Linien unterstrichen Der Beweggrund sich auseinander zu bewegen Ist (?) hinter zu hellen Erinnerungen (?) Lückenstory, diese Lücken waren auch ein Reim Meinem lyrischen Ich erlaube ich das Autor sein Refrain Und das Leben ohne dich wirkt als würde man Listen abarbeiten Und das Leben, das Leben, das Leben, das Leben .. Refrain