Strophe 1
Jenseits des Tages, jenseits der Welt
Im Ohr noch dumpfes Geschrei
Die Einsamkeit hat dein Zuhause entstellt
Die Angst vor Morgen ist frei
Das Blut ist trocken, deine Augen sind na**
Die Seele gefroren
Langsam glaubst du was man dir ständig sagt:
"Du hast eh schon verloren"
Strophe 2
Jenseits des Tages, jenseits der Welt
Ist's nun die Stille, die schreit
Du spürst, wie Taubheit dein Denken befällt
Längst schon bist du es leid
Eines Tages lässt du alles zurück
Hast du dir geschworen
Doch du siehst nur lauter Scherben statt Glück
Du hast eh schon verloren
Chorus
Scheiß drauf, la** dir nichts erzählen!
Kein Schicksal ist besiegelt, das ist deine Zeit
Scheiß drauf, du kannst selber wählen
Was wirst du tun?
Bridge
Du willst frei sein, dann schau nicht mehr zurück
Denn das, was war, ist morgen immer noch vorbei
Du willst frei sein, dann mach den ersten Schritt
Denn das, was morgen kommt, ist neu