Sie stand dort im Schatten der Haäme Die Zigeunerin schaute ihn an Ihre Augen, die waren so dunkel und tief wie ein See Und nur er hat die Zärtlichkeit in diesen Augen geseh'n Und als er dann an ihr vorbei ging Senkte sie nur errötend den Blick Doch er hörte sie flüstern: heut' abend da wart' ich auf dich Triff mich unten am Fluss, wenn du kannst - Doch verrate mich nicht Oh Juanita Elena Juanita Elena Ich bin doch ein Fremder fur dich Juanita Elena Juanita Elena Ich kenne mich selber noch nicht Du hast mich verändert Ich wurde sehr gern meinen Weg mit dir geh'n Denn ich hab' dich gefunden Und in deinen Augen die Liebe geseh'n Und nachts als der Mond auf den Fluss scheint Da hielt er es nicht aus ohne sie
Denn zum ersten Mal in seinem Leben, da hat er geleibt Und da ging er zum Fluss, und er hoffte da** niemand ihn sieht Und in ihren Armen verga** er Seine Einsamkeit und seinen Schmerz Und der Junge, er wurde im Feuer der Liebe zum Mann Und im Licht des erwachenden Morgens sah er sie lang an Oh Juanita Elena Juanita Elena Ich bin doch ein Fremder fur dich Juanita Elena Juanita Elena Ich kenne mich selber noch nicht Du hast mich verändert Ich wurde sehr gern meinen Weg mit dir geh'n Denn ich hab' dich gefunden Und in deinen Augen die Liebe geseh'n Juanita Elena Und was auch gescheh'n wird Ich bleibe dein Mann Weil ich ohne die Liebe Die Liebe von dir Nicht mehr leben kann