M?dchens Reden soll der Mann nicht trauen Noch der Weiber Wort Denn gleich rollendem Rad ward bereitet ihr Herz Und Untreue eingepflanzt Das sah ich selbst, als ich sa? im Rohr Wartend der Wonne mein Wie Leib und Leben war mir lieb die Maid Deren ich doch nie genoss In ihrem Bett fand ich Billings Maid schlafen, die schneewei?e Jarls Wonne galt gar wenig mir Wenn ich sie nicht besitzen sollt Eher Odin magst du abends kommen Wenn?s zur Zwiesprach dich zieht Arg ist die Schande wenn nicht einzig wir Erfahren solchen Fehl Wieder kehrt ich, der Weisheit verga? ich
Lechzend nach Liebe nur Das w?hnte ich, da** ich gewinnen sollte Viel Liebe und Lust von ihr So kam ich da, da** das Kriegsvolk alles wachte, das wackere Mit hellen Fackeln und erhobenen Scheitern wies man mir den Weg N?her dem Morgen, als ich nochmals kam Lag die Schar im Schlaf Eine H?ndin fand ich auf der herrlichen Maid Bett ich gebunden da Voll Falschheit ist, erf?hrt man?s genau Wider dem Mann oft die Maid Das sah ich selbst, als die besonnene ich zum Fehltritt verf?hren wollte Jeglichen Schimpf tat die Schlaue mir an Und nicht gewann ich das Weib