Wir tauchen besessen nach Himmel und Hölle Zur Quelle Ein Meer voll Vertrauen Kein Grauen umklammert die Sinne Entrinnen wir dem schwarzen Blick zurück Verla**en den Taumel der Stra**en Verwandeln Schreie in Lieder Und wieder in Schreie und wieder in Lieder Zeitloser Trost Zeitloser Trost Der Sog der Hoffnung zieht uns hinab Wir singen den Kanon der Nacht Wir bitten zum Tanz der Perlentaucher Träume die du träumst träumen sie auch dich Das was du träumst träumt es auch dich Zeit ist die Währung Zeit ist die Währung Tausend Rosen hast du geschossen Unverdrossen gelebt Deine Flügel sind verklebt Du gleitest dem Glück hinterher Treibst den Augenblick vor dir her Im Nacken den Schmerz der Vergangenheit Gefangen seit dem ersten Stich ins Herz Im dunkeln glaubst du gern Von fern ist das Leben Komödie Hautnah Tragödie
Bei Tageslicht Umnachtet Der Sog der Hoffnung zieht uns hinab Wir singen den Kanon der Nacht Wir bitten zum Tanz der Perlentaucher Träume die du träumst träumen sie auch dich Das was du träumst träumt es auch dich Zeit ist die Währung Zeit ist die Währung Du hältst deine Karten zu nah an der Brust Du kannst sie selbst nicht mehr sehen Geschehen ist viel Nicht immer Spiel Und deine Haut ist aus Glas Dir graut vor Berührung Und dem einsamen Sieg des Spotts Doch allem zum Trotz sind die Türen noch offen Zwischen Hoffen und Frieren Spührst du zeitlosen Trost Zeitlosen Trost Der Sog der Hoffnung zieht uns hinab Wir singen den Kanon der Nacht Wir bitten zum Tanz der Perlentaucher Träume die du träumst träumen sie auch dich Das was du träumst träumt es auch dich Zeit ist die Währung Zeit ist die Währung