Da steht man an der Maschine
Da sitzt man zum Beispiel im Büro
Man denkt an seine Sabine
Man ist nur verhältnismäßig froh!
Da hat man Ärger zu Hause
Da schlägt man zum Beispiel auf den Tisch
Da wünscht man sich eine Pause
Man fühlt sich wie ein gefangener Fisch!
Und man weiß nicht, da** das das große Glück ist
Gegen das, was einem noch blüht!
Denn obwohl diese Welt noch weit zurück ist
Ist sie unerhört manierlich
Sozusagen sehr possierlich
Gegen das, was einem noch blüht!
Da denkt man an seine Kinder
Da denkt man zum Beispiel an den Knall
Da denkt man, es ist gesünder
Man tut etwas für den schlimmsten Fall
Da geht man in seinen Keller
Da schafft man sich einen Vorrat an
Mehl, Erbsen und Muskateller
Und was man noch sonst gebrauchen kann
Und da ahnt man, da** das ein schwacher Trost ist
Gegen das, was einem noch blüht!
Und man fürchtet, da** man schon längst verlost ist
Und da sagt man sich ergeben:
"Jetzt genieße ich das Leben!"
Denn wer weiß, was einem noch blüht!
Dann steht man an der Maschine
Dann sitzt man zum Beispiel im Büro
Man denkt an seine Sabine
Man ist nur verhältnismäßig froh
Eben nur verhältnismäßig froh!