Wir kannten uns noch nicht lange, drum war mir auch bange - vorm Treffen mit ihr. Sie war ein traumhaftes M?dchen, kein Doofie und Bl?dchen - wir gingen spazieren. Ein Essen bei Kerzenschein, Romantik und Wein - so sollte es sein. Der Wein war nicht zu verachten. Wir scherzten und lachten - mein Charme war erprobt. Das Essen war wirklich kla**e. Zum Abschlu? 'ne Ta**e - Kaffee, etwas Obst. Unser Gl?ck gedieh, doch dann sch?lte sie: Sch?lte sie 'ne Banane. Mein Gehirn wurde pl?tzlich zu Sahne. Oh Baby, sie a? die Banane, statt Romantik gab's nur noch profane - Gef?hle in mir. Meine Beherrschung ging fl?ten. Ich fing an zu err?ten - die Stirn war schwei?na?. Sie a? langsam und bed?chtig. Der Anblick war pr?chtig - scheinbar hatte sie Spa?.
Also habe ich schnell, mehr Bananen bestellt - alle Bananen der Welt. Ich sprach jetzt nicht mehr geschwollen. Geifer troff mir vom Kinn. Angewidert lie? sie mich sitzen. Ich fing an zu schwitzen - sabberte vor mich hin. Wieder sah ich sie nie, doch in Tr?umen sch?lt sie: Da sch?lt sie 'ne Banane. Mein Gehirn, das wird pl?tzlich zu Sahne. Yeah Baby, iss die Banane, statt Romantik regieren nur profane - Gef?hle in mir. Frauen essen Bananen, ohne was von den Folgen zu ahnen. F?r sie ist's nur Nahrungsaufnahme, f?r den Herrn 'ne fel**tio-Reklame. Oh yeah, Baby, iss die Banane. Mein Gehirn besteht eh nur aus Sahne. Yeah Baby, iss die Banane, schei? Romantik hier herrscht nur profane - Wollust in mir.