Wir kannten uns noch nicht lange,
drum war mir auch bange - vorm Treffen mit ihr.
Sie war ein traumhaftes M?dchen,
kein Doofie und Bl?dchen - wir gingen spazieren.
Ein Essen bei Kerzenschein,
Romantik und Wein - so sollte es sein.
Der Wein war nicht zu verachten.
Wir scherzten und lachten - mein Charme war erprobt.
Das Essen war wirklich kla**e.
Zum Abschlu? 'ne Ta**e - Kaffee, etwas Obst.
Unser Gl?ck gedieh, doch dann sch?lte sie:
Sch?lte sie 'ne Banane.
Mein Gehirn wurde pl?tzlich zu Sahne.
Oh Baby, sie a? die Banane,
statt Romantik gab's nur noch profane - Gef?hle in mir.
Meine Beherrschung ging fl?ten.
Ich fing an zu err?ten - die Stirn war schwei?na?.
Sie a? langsam und bed?chtig.
Der Anblick war pr?chtig - scheinbar hatte sie Spa?.
Also habe ich schnell,
mehr Bananen bestellt - alle Bananen der Welt.
Ich sprach jetzt nicht mehr geschwollen.
Geifer troff mir vom Kinn.
Angewidert lie? sie mich sitzen.
Ich fing an zu schwitzen - sabberte vor mich hin.
Wieder sah ich sie nie, doch in Tr?umen sch?lt sie:
Da sch?lt sie 'ne Banane.
Mein Gehirn, das wird pl?tzlich zu Sahne.
Yeah Baby, iss die Banane,
statt Romantik regieren nur profane - Gef?hle in mir.
Frauen essen Bananen,
ohne was von den Folgen zu ahnen.
F?r sie ist's nur Nahrungsaufnahme,
f?r den Herrn 'ne fel**tio-Reklame.
Oh yeah, Baby, iss die Banane.
Mein Gehirn besteht eh nur aus Sahne.
Yeah Baby, iss die Banane,
schei? Romantik hier herrscht nur profane - Wollust in mir.