Die D?mmerung ist die Grenze - hier machen viele kehrt. Das Dunkel birgt Gefahr - wer weitergeht, bleibt nicht unversehrt. Und die D?sternis verspricht und lockt - ich kann nicht widerstehen, will das Dunkel des Mondes in Deinen Augen sehen. In der Nacht hat jede Ber?hrung ihre Wichtigkeit. Wir ergeben uns ihrer Verf?hrung - sie h?llt uns in ihr schwarzes Kleid. Die Nacht, sie l?sst Dich Dinge tun, die Du bei Tage nicht mal denkst. Doch, da** geschieht nur, wenn Du ihr Dein Vertrauen schenkst. Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren. Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, f?hlen wir uns auserkoren. Von ihr... Der Nacht! Du sp?rst die Neugier auch - ich kann Wellen in Deinen Augen sehen. Sp?rst Du ihren warmen Hauch - willst Du mehr, musst Du nur weitergehen. Die Nacht macht uns zu Helden - ihre Stille bedeckt unsere Haut.
Wir schlie?en die Augen und selten warst Du mir mehr vertraut. Vater Tag predigt uns Arbeit, Vater Tag predigt uns Vernunft. Ich ersehne die Nacht, sehne mich nach der Zusammenkunft. Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren. Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, f?hlen wir uns auserkoren. Von ihr... Der Nacht! Die Nacht ?hnelt dem Tod - vielleicht ist sie uns deshalb so nah. Betreten kurz sein schwarzes Boot - ein paar Tropfen auf seinem Altar. Und Blasco f?hrt uns in sein Reich, serviert uns roten Wein. Er l?sst uns in der Ewigkeit niemals allein... Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren. Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, f?hlen wir uns auserkoren. Von ihr... Der Nacht! Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, f?hlen wir uns auserkoren. Von ihr... Der Nacht!