halt mich fest
ich hab solche angst
schalt sie ab
ich weiß da** du es kannst
grab mich aus
ich bin im schnee versunken
schau mich an
ich bin schon fast ertrunken
lauf mit mir weg
vor diesen bildern in der nacht
nimm meine hand
und führe mich ganz sacht
zähl mit mir die blumen
auf den feldern vor der stadt
la** uns nach leben hungern
und wir werden nie mehr satt
berühr mich fa** mich an
ich la** dich mehr los
wein und lach mit mir
setz dich in meinen schoß
ich komm hier nicht alleine raus
ich schlaf in einem kohlenbett
doch ein blick in deine augen
macht das leben und die hölle wett
ich weiß nichtmal deinen namen
weiß deine lösung nicht fürs leben
ich kenn nicht deine wege
die diese welt und zeit durchweben
aber bitte halt mich fest
denn ich wart wie tausend wüsten
auf die wolken über mir
die die wut in mir verwüsten
und sich mit tausend litern hoffnung
über meine angst ergießen
halt mich fest
sei ganz mein licht
sei mein traum
der nie zerbricht
bitte halt mich
für immer fest
so fest du kannst
bis ganz zuletzt