in meine Brust sie glühend Unrast säte in ihre Schönheit war ich bald vernarrt doch stürb’ mein Herz, wenn ich sie sähe leblos vor mir aufgebahrt so knie ich vor dem Eichensarg und wage nicht hinein zu sehn’ mein Leib ist schwach, der Wunsch so stark mit ihr von dieser Welt zu gehn’ wieso hast du sie mir genommen fahler Schnitter sag es mir wieso bist du zu ihr gekommen raubtest sie und nahmst sie dir er blickte auf der Trauerkerzen fröhlich tanzend Töchterlein als sich sein Geist begann zu schwärzen
und die Stimmen drangen ein sieh’ der Docht ward starr und bleich ohne Leben, bis die Flamm’ ihn traf denn erst das Feuer tat den Streich der ihn geweckt vom Totenschlaf gleich dem Docht soll es auch ihr ergehen um aus dem fesselnd faulen Leichendunst tanzend wieder aufzustehen das Feuer birgt der Toten Gunst so wie ich mich nach ihr verzehre so verschlinge uns, oh grimme Feuerpein auf da** sie leuchtend wiederkehre friss mich gänzlich bin ich dein