Da wie sie zerren irgendwie rhytmisch
Am Strang der leicht gestörten Nacht
Ein bild aus fünf Jahren
Ich glaube es nützt sich ab
Ich habe einen Verdacht
Da** einen Moment lang der Anstand
Ganz einsam das Bild in den scheinbaren Tod führt
Sagt der künstler ich glaube kein bild stirbt
Ach was sie denken irgendwie lustig
Am Hang zur Bühne über dir
Der Mönch spielt verrückt
Weil er sieht alles bildlich
Er müssts nicht als
Hell leuchtendes hier
Und jetzt und dann kommt's
Zum Zerlegen genüsslich
Das Reden hat viel Sinn
überflüssig sagt der Künstler
Nicht so schlimm
Da auf den Wiesen der Vorstadt als Spiegelbild
Eines längst fälligen Liebeslieds
Eine Verwirrung
Die in der Ordnung blieb
Und die ganzen Spießer runterzieht
Ah ich muss lachen es wär doch gelacht
Wenn das alles so wär wie man denkt, das es pa**t
Doch der Künstler sagt ich arbeite nur im Schlaf
Ach was sie wissen ich glaube er weiß es nicht
Schau ihn an er ist ein Leichtgewicht
Seine Gesichter sagen verpfeif mich nicht
Und zum Tanzen rollen sie auf dem Tisch
Aber wenn er anfängt sich an den Wein zu machen
Muss er irgendwann sein Sein bewachen
Doch der Künstler meint ich könnt es schaffen
Aber wenn die Bilder die er hier ausstellt
Irgendein Blinder sich ins Haus stellt
Und wenn er seine Lieder ausruft
Könnte es sein, da** man sie ausbuht
Und wenn der Film, den er für sich dreht
Keinem anderen ein Licht gibt
Sagt der Künstler nicht so wichtig
Ah diese Kinder ich glaube er kennt sie nicht
Sie machen sich Sorgen und glauben sie kämpfen sich
Durch ihre bescheuerten Träume vom Rampenlicht
In einen neuere Ordnung in Angesicht
Einer Erfolgschance die aus dem Volk nichts schöpft
Wenn der Künstler tief in sein Spiegelbild trotzt
Das ist nicht mein Problem