[Part I:] Lieg seit Tagen in meinem Bett und starr die Decke an Hab die Hoffnung längst verloren weil sie nicht zelten kann Hab mich aufgegeben, lauf auf die Klippen zu Ich sollte springen bevor das innere Gewissen ruft Völlig abgemagert, bla** und leer Steh nicht mehr auf weil jeder Schritt eine Belastung wär Das Handy klingelt, doch ich geh nicht ran Sie wollen wissen wies mir geht Will gerade nicht reden, weil ichs eh nicht kann Die Rollos unten und das Licht ist aus Auf dem Nachtschrank neben mir bildet sich dichter Staub Male mit dem Finger ein Gesicht darauf Die Mundwinkel nach unten Schaut irgendwie etwas finster aus... Ich spür nichts mehr und wenn doch, nicht viel Es kommt mir vor als wär das Loch in dem ich hock zu tief Ich habs versucht doch komme nicht an mich ran
Dreh mich nach rechts doch halt den Blick an der Wand... Ich halt den Blick an der Wand... [Hook:] Und es scheint, als wär die Welt Auf einmal wie gelähmt Dünn Wände werden zu Mauern Alles wirkt wie stillgelegt [2x] [Part II:] Ich fühle mich irgendwie Zuhause gefangen Bin ich mal zwei Minuten gut drauf, hält die Laune nicht an Und nach dem Regen kommt die Sonne Ich kann sie weit und breit nicht sehen Möglicherweiße ist es Zeit für mich zu gehn Hab die Gedanken nicht im Griff sondern sie Mich Und das schon ewig Hab versucht ihnen zu erklären was mit mir ist Doch wer versteht mich? Irgendwie bleibt alles gleich Nichts verändert sich Kein Bild entsteht In meinem Kopf alles regungslos, stillgelegt [Hook 2x] Werd Teil der RGD-Community!