Es war ein kalter grauer Tag
Und der Regen fiel wie Tränen
Durch das kleine Großstadtfenster
In dem er Tag für Tag stand
Er konnte dir vorlesen
Aus dem Buch des Großstadtlebens
Er hatte jede Zeile schon zigtausend mal erlebt
Und dann stellt man sich ans Fenster
Sieht betrübt auf die Idylle und kann erkennen
Da** alles sinnlos ist
Und dann stellt man sich ans Fenster
Sieht gekränkt auf die Idylle und kann erkennen
Da** alles scheiße ist
Wie oft hat man ihn verachtet
Wenn er am Fenster stand
Doch niemand konnte so erzählen wie er
Vom Spielfeldrand
Ja und jetzt kann man nicht losla**en
Fängt allmählich an zu ha**en
Wenn man ein seinem Fenster steht
Und all die Scheiße vom Leben sieht
Und dann stellt man sich ans Fenster
Sieht betrübt auf die Idylle und kann erkennen
Da** alles sinnlos ist
Und dann stellt man sich ans Fenster
Sieht gekränkt auf die Idylle und kann erkennen
Da** alles scheiße ist
Und dann stellt man sich ans Fenster
Sieht betrübt auf die Idylle und kann erkennen
Da** alles sinnlos ist
Und dann stellt man sich ans Fenster
Sieht gekränkt auf die Idylle und kann erkennen
Da** alles scheiße ist
Da** alles scheiße ist