[Verse 1]
Ich stolper einsam durch den Wind
Mein Schatten frisst mich auf
Meine Seele hört nicht hin
Doch meine Sehnsucht lacht mich aus
Zielloses Wandern. Gedanken ohne Farbe
Nichts davon geplant
Weil ich niemals etwas plane
Kann schon sein, da** ich sie liebe
- oder ihn - oder es
Bin erschrocken von der Tiefe
Welches dieses Wunder ist
Und ich stelle mich der Angst
Mein letzter Schritt im fremden Nebel
Trompeten von Engeln spielen ein Lied
- Seltsames Leben
[Verse 2]
Ein Lächeln von der Seite
Tränen in der Hand
Ein Kampf gegen das Scheitern
Bin seit eben erst ein Mann
Trag' die Sonne in das Licht
Und werf' Planeten aus der Bahn
Gebremst von zarten Blicken
Leblos aber warm
Glück lässt dich singen
Ich atme - das reicht
Jede Antwort die ich finde
Wird zur Frage, die dann bleibt
Ein Verlierer kann man sein
Ein Held muss man werden
Ich bin irgendwas dazwischen
- Seltsames Leben