[Strophe I:]
Es war nicht nur der Fakt, da** du dann mich verla**en hast
Keine Sachen gepackt, du wolltest zurückkommen hast du
Gesagt. Hab dich in der Nacht selber zum Flughafen
Hingebracht und dachte, ich seh dich wieder, drei Wochen
Waren abgemacht. Hab vorher mit dir gesprochen, gesagt da**
Ich fürchte da** du da bleiben würdest, manchmal gibt´s Kram
Den ich spüre. Ach Babe, hast du dann gesagt und mich
Festgehalten, ich würd dich niemals verla**en, du bist mein
Mann auch in schlechten Zeiten. Lächelnd hatten wir zwei dann
Vergessen was ich gesagt hab. Wir haben uns nie gestritten
Drum warum stressen und all das. Es gab ja keinen Grund für
Die Sorgen der logisch war, obwohl´s komisch war, das Gefühl
War so spürbar nah als ich´s kommen sah. Ich check´s nicht
Immer noch nicht. Ich blick gar nichts mehr. Es ist ein Jahr
Lang her, wahrscheinlich schon mehr, doch nichts ist geklärt
Denn Trauer um dich blockiert mich in jeder Sicht, ich versteh
Das nicht. Würd so gern wieder glücklich sein, anscheinend
Geht das nicht
[Hook:]
Doch das wird schon. Das Leben ist hart. Doch das wird schon
Träume sterben schnell und verrotten. Doch das wird schon
Hab aufgehört zu kiffen und Whiskey verfehlt die Wirkung. Es
Gibt immer noch kein Zeichen von Heilung. Doch das wird
Schon
[Strophe II:]
Es war auch nicht der harte Schlag der mich traf als dein Anruf
Kam. So froh dich zu hören, da** mir wohl entging, da** du
Anders klangst. Die Stimme anders schwang. Mein Blut lief
Grotesk meine Hand entlang, ich wusste nicht wohin, begann
Meine Faust in die Wand zu rammen. Ich wollte sterben. Ich
Wollte mich nicht selber so darstehen sehn. Blut auf dem Arm
Verschmiert sich mit Tränen, ich habe stumm geschrien. Kehle
Verschnürt, Probleme beim Atmen, gar nichts gespürt, war wie
Festgefroren, in der Naxht erstarrt, Augen starren auf die Tür
In unserem Zimmer, in unserem Apartment, in unserem Bett
Hab auf unserem Teppich gekniet, unsere Wand beim Punchen
Befleckt. Unser Telefon in der Hand und am Ohr als die Worte
Kamen, die die Trennung unserer Herzen und Tod unserer
Träume waren
[Hook]
[Strophe III:]
Denn was mich fertig macht ist mehr als die Trennung, mehr
Als die Einsamkeit in jedem Moment und in jeder Stimmung
Mehr als jede Erinnerung an dich die mich immer trifft, ob ich
Daran denk oder nicht, denn die Schmerzen sind innerlich
Verfolgen mich bis ans Ende von Terra. Psychoterror ermüdet
Mich, doch grad wenn ich träume dann spür ich dich. Traurig
Das du entscheidest das Problem von uns beiden zu
übertreiben, nicht mel deiner besten Freundin zu schreiben
Doch ich ahn warum: Ich war so besitzergreifen und dumm, du
Musstest dich isolieren um mir irgendwie zu entkommen. Ich
Wusste gar nicht was los ist, ob du lebst oder tod bist, hab
Gebetet das GOtt mir zeigt da** er gross ist und aus der Not
Hilft. Ich kann dich spüren, irgendwo tief in mir drin empfind
Ich dich, weiss da** du bei mir bist, auch wenn beide
Schweigen und keiner spricht. Wo du auch bist, ob zu Hause
Bei Mom und Kid´s, mit Job oder nicht, Community College
Egal für mich. Es ist immer noch schwer für mich so zu tun als
Gab es dich nicht. Ich wehr mich dagegen schlechter zu reden
Un werd es nicht. Dreh mich auf Stra**en um und könnte
Schwören das du da warst, erkenn dich in fremden Menschen
Die mit Braids auf´m Fahrrad... Ich hab Hallus weil ich dich
Sehen will, einfach nur mit dir reden will, endlich die Sache
Regeln will, deinen Standpunkt verstehen will, erzählen will:
Trennung war Schock ohne Therapie. Will endlich wieder mein
Leben genießen, doch weiß nicht wie
[Hook] Texte und Deutung RapGeniusDeutschland!