Die Nacht vorbei, die Luft so klar
Der Tag beginnt mit sanftem Wind
Die Blumen recken ihre Köpfchen
Nach langem Regen
Der Sonne entgegen
Ich fühle Frieden in meinem Inneren
Mach die Augen zu, genieß die Ruh
Bin einfach nur da, von mir fällt ab
Nach langem Plagen
Jegliches Unbehagen
Heut ich darf atmen
Und am Leben sein
Muss heut nichts kapieren
Kann mich im Tag verlieren
„Die Fragen des Lebens
Die Gründe des Strebens
Von denen er eben noch so besessen:
Weg und vergessen?
Wie kann das sein?
Was nahm er ein?
Wie klingt er doch verlogen?
Aus ihm sprechen die Drogen!
Man merkt sofort, er ist weit weg
Er aß bestimmt nicht nur Gebäck
Was warf er nur in seinen Schlund?
Das ist gewiss sehr ungesund
So höre diesen meinen Rat:
Verzichte nur auf dieses Präparat!“
In engen Wänden
Will ich nicht mehr sein
Sie sind eingerissen
Ich werd sie nicht missen