Endlos die Fahrt durch Dunkelheit. Motor summt dumpf und monoton. Die Uhr zeigt spöttisch die Zeit - ewig dauert deine Reise schon. Auf deinem Weg durch die Nacht bin ich bei dir und geb acht. Beschütz dich - halt dich wach. Ich bin der Engel deiner Nacht. Der Asphalt singt sein eigenes Lied. Am Fenster fliegt die Welt vorbei.
Müde und noch so fern vom Ziel bist du jetzt doch nicht allein. Auf deinem Weg... Und wieder die Lichter irgendeiner Stadt - friedlich liegt sie da und sagt: „Komm, mach doch Rast." Und wieder die Lichter irgendeiner Stadt - doch du gibst Gas. Auf deinem Weg...