Du kannst sie sehn an kalten Tagen Und kannst ihren Atem spürn Dann hörst du ihre dunklen Tränen Wie sie sich in der Nacht verliern Aus der schwarzen Winternacht Haben sie dich heimgebracht Die Seele brennt im Mondenschein Und niemand hört dich dann noch schrein Dann schlägt Gott die Augen nieder Tränen rinnen durch das Land Hilfeschreie immer wieder Die Erde bleibt zurück verbrannt Dann verstummt ein jedes Lachen
Jedes Wort wird nun verbannt Nie mehr gibt es ein erwachen Zur Dunkelheit sind wir verdammt Du kannst es spürn an kalten Tagen Du kannst es spürn wie sie dich jagen Die Angst wird deine Hoffnung sein Du bist mit deinem Schmerz allein Verzweifelt mußt du es ertragen Hast keine Antwort auf die fragen Der Tod wird dein Erlöser sein Und niemand hört dich dann noch schrein