[Verse 1: Caput] Und ich sitz in der Falle, angekettet doch die Kette immer auf Spannung Der Verfa**ungsschutz, nicht in der Verfa**ung Mich zu schützen, vor den Schützen ich verlier' die Fa**ung Leise und verdeckt geht der Ha** um, keine Chance hinter der Maske pure Verachtung Der offensichtliche Krieg ist vorbei, über die Wahrheit weiß niemand Bescheid Sie werden ausgebildet unauffällig nett zu sein, die Nachbarn sagen später immer das kann doch nicht sein (jaja) Es gibt einen der das besser weiß, aber der lacht sich grad ins Fäustchen, verreck du Schwein Anscheinend gibts' keine Gerechtigkeit doch ich dachte mir Respekt vielleicht, nichts da Berichterstattung makaber, Dönermorde So beschreibt ihr das Drama? Fickt euch! [Verse 2: Caput] Zeit in euer Benzin eine brennende Fluppe zu werfen, der Umgang mit euch muss sich verschärfen Kanacken quälen Deutsche auf dem Schulhof, solang bis ihr eure Truppen verstärken Ist nicht gut doch so ist es, danach habt ihr leichtes Spiel, Zukunft vergiftet Der Ha** den ihr predigt nimmt den Kindern die Hoffnung, eure Saatgut trägt dicke Knospen (?) Keine Antworten gegeben. Nach der Schweigeminute, sollten sie anfangen zu reden
Blicke kalt, findet Halt in der Gewalt, aber kommt feige aus dem Hinterhalt Wie wollt ihr stolz auf das sein, eure neue Pseudo-Welt baut auf einem Markt der Grausamkeit Es geht um mehr als die Haut (?), viel eher kann ich keinen Mörder vertrauen [Verse 3: Caput] Ihr habt doch alle 'nen Rad ab, sag mir mal was das, euch überhaupt gebracht hat Nichts ist anders, Deutschland immer noch Millionen Kanacks Manche sind Anwalt, manche Arzt, andere auf Abkack, naund?! Immer noch besser als die Schande die ihr im Land macht! Mit Drogen weil ihr nichts als Kummer bringt, eure Propangda-Lügen, ihr seid hier unerwünscht Unser Glück, euer Schmerz, unser Leid, eure Freude (ekelhaft) Was Leben la**en, wollt da** ich mein Leben la** Ich mach keine Politik, wer auch immer das behauptet Fick ihn, ich sag es nur so wie es ist Ihr habt die Springerstiefel abgelegt, Schlangenweg Gedanken sind dir nicht anzusehen, doch frag dich selber Warum seid ihr in der Minderheit? Weil jeder außer euch begreift was Geschichte zeigt Ich fluche nicht auf jeden, aber wie wäre es heute, hätte es den Holocaust nicht gegeben!