Du wünscht Dir so sehr einen Strauß für deine große Vase, die du so selten brauchst wie den Schlüssel zum Garten.
und ich komme mit Pralinen auas der Stadt, die du vergessen iwllst.
Für einen Moment bewegt sich nichts, nur das Wa**er in unseren Gläsern im Dreivierteltakt.
Unser Tag stirbt auf diesen Brettern, unter unseren Händen zwischen Gläsern und Papieren, die wir nicht lesen können, weil wir nichts sehen können.
Heut bin ich der Baum, der seine Nester zeigt.
Du sprigst mit Worten aus Kleister, klebst mich fest auf meinem Stuhl, vor dem Tisch an dem wir sitzen seit drei Stunden.
Der ist so weiß wie das Haus, aus dem wir ihn getragen haben am Morgen, in tausend Einzelteilen.
Ja alle die kleinen Dinge sind so groß, wenn man einen Haufen daraus macht.
Warten - auf die ersten Worte.
Raten - was du sagst.
Heute bin ich der Baum, der seine Nester zeigt und du bist die Frau, die vor der Notaufnahme schreit:
Scheiß auf deine Zettel,
Scheiß auf unsere Pläne,
Bitte sag doch einfach,
Da** du nicht mehr fährst.
Bitte sag mir jetzt, da** du hier bleibst.