Stanniol umh?llt meine Verschwendung, schlachtet tief in mich hinab F?r euch find' ich nie mehr Verwendung st?rz' euch von meinem s?ndigen Pfad Die Liebe, nur den Schmerz erkennt, erstanden zum Selbstkostenpreis wird nur noch vom greisen Ekel gehemmt vermischt mit halbtrockenem Schweiss Glut treibt Schw?rze in mein Augenlicht bestraft mich mit z?ndelnder H?rte die H?lle ist auf meine Psyche erpicht vergrab ich die seel'losen Werte ? Die Narben der falschen Umnachtung beissen sich in das lodernde Gas f?r euch zeige ich nur noch Verachtung
giftig' Abschaum, ihr Narren, mein Aas Impulse, sie schwimmen meist d'runten, erstarren in st?hlerner Wut Entz?nde die z?ngelnden Lunten erg?tz mich am Schein meiner tosenden Glut Die Farben der barschen Verachtung schneiden sich in das schillernde Glas mein Ich schenkt mir selten Beachtung nied'res Gewinst, ihr findet kein Ma** Stahl - Rost - Stein - Russ - Harn - Tod - Garn - Brot Vergoren mit s?sser Belanglosigkeit auf bu*tergesch?umtem Rand Umgeben von bitterem Selbstmitleid mein heisser Atem, ein trostloses Pfand