Dämonen fressen sich durch Leichen Verspürn den Ruck an alten Weichen Ein Steller dacht, er wär marode Verfrüht er kam zum eignen Tode Versprüht Begierde Vertilgt den Lurch Speit ihn hinaus Und mittendurch Die Mutter stapelt Morsche Knochen Vertreibt den Ha** Durch stetes Lochen Und dennoch leckt der Fingerzeig In kalter Gier und Einigkeit Greift selten noch zum goldnen Schwert Zum Ross, zur Furcht, zum Gegenwert
Dein stählern Adler Bricht das Schweigen Hast du's erbaut Nur um's zu zeigen Dann schmiede es Bis morgen ständig Dein Rumpf befreit Ward nun gebändigt Frohlockt mit Freud Im Leichensack Die Frohnatur Spielt splitternackt Mit kleinen, grauen Legosteinen Verbaut nur um im Tod zu greinen Gemieden von den reifen Frauen Den Turm zu Babel zu erbauen