Wein aus roten Trauben So als hätten ihn die Götter selbst gemacht Männer, dunkle Augen Ein Gesicht, das trotz der Sorgen doch immer lacht Frauen schwarz bekleidet Sitzen da ganz mysteriös und schauen zu Lieder aus den Kneipen zieh'n dich an Und sagen dir Agapimou Auf den Spuren von Helena Von Sokrates von Orpheus von Apoll War ich stets bei guter Laune Denn die Gläser von Rezina sie waren voll Und ich spürte fast das selbe Was der Grieche Alexis Sorbas damals wohl empfand Und ich tanzte wie er tanzte Mit den anderen nächtelang in Griechenland Ich sah' die kleinen weissen Häuser
Das blaue Meer der weite Strand Und im Handumdrehen war ich verliebt In Griechenland Agapimou, oh Agapimou, oh Agapimou Und wenn die Bouzoukis spielen Denken selbst die Philosophen nicht mehr nach Denn der Trieb nach wilden Früchten Macht dich hungrig und dann wirst du richtig wach In den Augen brennt das Feuer Es zündet deine Seele an Bevor der Tag dann wiederkehrt Bist du verliebt in Griechenland, Agapimou Und so wie ein Schrei tönt es noch lange hinterher Agapimou Tönt in deinen Ohren in deinem Herzen lange noch Agapimou Agapimou, oh Agapimou, oh Agapimou