Refrain
Du bist immer nah – niemals fern
Du bist immer da, denn du bleibst gern
Du klopfst an mein Herz
Ich wünschte ich seh dich
Du bist immer nah, niemals fern
Du bist immer da, denn du bleibst gern
Du mußt niemals gehn
Du bist auf ewig
Strophe
Was und wer hält schon auf Zeit?
Wen verschont Vergänglichkeit?
1000 Jahre – wie ein Tag
Ein Leben – nur ein Flügelschlag
Was gestern blühend schwelgt
Ist heute schon verwelkt
Und das, was du mir geben kanns,t
Hält irgendwie die Zeit an
Rap
Du bist immer nah, immer da. Immer stehst du zu mir
Und la** ich dich mal außen vor, stehst du trotzdem an der Tür
Klopfst an – tock – tock - du stehst auf der Schwelle
Fällst aus dem Rahmen und bist immer dann zur Stelle
Wenn ich es blicke und wieder die Klinke drücke
Du fällst nicht mit der Tür ins Haus, denn du bist
Der, der war, der kommt und der auch heute noch ist
Da ist und mich nicht vergisst
Auch wenn ich oft vergesse, da** ich es nicht war
Der dich zum allerersten Mal sah. Nein, denn da
War es so, da** du mich gefunden hast – ja, ja
Und seitdem bist du immer da