[Part 1:] Streck deinen Arm aus und öffne die Hand Ich habe hier noch ein kleines bisschen Magie, das ich dir gerne geben würde Und ich hoffe ich lösche den Brand, dessen Funken in dir knistern und glüh'n Nachtschattengewächs, dessen Blüte erst in der Finsternis blüht Sie liebt die Sterne so sehr, da** der Tag ihr immer fremder wird je mehr sie sich von der Erde entfernt Und sie will weiter hoch, weiter Richtung Wolkenmeer Schweben in Sphären, denen sie erlegen ist, folgenschwer Denn eine schwarze Gewitterwolke baut sich auf (über ihr) Schau nicht rauf (über dir) Dort starren Gevatter Hein's blutunterlaufenen Augen zu dir runter Und du gehst unter [Hook:] Eine große blaue Welle bricht über dir ein - Halt dich fest oder nicht La** dich mitreißen, treibe davon 100.000 Meilen unter dem Meer (100.000 Meilen, 100.000 Meilen) Bleibst du uns fern 100.000 Meilen unter dem Meer (100.000 Meilen, 100.000 Meilen) Reist du umher, denn du bist 100.000 Meilen unter dem Meer Mitten unter uns, unsichtbarer Schatten aus dem Untergrund [Part 2:] Du kannst die Augen wieder öffnen, es ist schon vorbei Und die kalte Realität fühlt sich so unglaublich unwirklich an Überfluteter Ort weit weg von jeglicher Zukunft, dort bleibt
Alles was sich verirrt hat immerfort? Nein Du kannst es schaffen, wenn dein Zorn reicht Kämpf dich durch verschlungene Wege hunderter unüberwindbar scheinender Kanäle und nur ein Wort bleibt Danke. Für das Leben und jede seiner Sekunden in denen du fortweilst Und nur Gott weiß, da** 100.000 Meilen unter dem Meer dein geheimer Zufluchtsort bleibt Denn jedes Mal wenn dir das kalte Blau über dein Ohr streicht, fühlst du Geborgenheit, sie reisst dich runter Und du gehst unter [Hook:] Eine große blaue Welle bricht über dir ein - Halt dich fest oder nicht La** dich mitreißen, treibe davon 100.000 Meilen unter dem Meer (100.000 Meilen, 100.000 Meilen) Bleibst du uns fern 100.000 Meilen unter dem Meer (100.000 Meilen, 100.000 Meilen) Reist du umher, denn du bist 100.000 Meilen unter dem Meer Mitten unter uns, unsichtbarer Schatten aus dem Untergrund [Bridge:] Luft bleibt weg, Atmung stockt Tauch nicht unter in das schwarze Loch Zieh dich hoch, auf zu den Sternen, die du so liebst (Zeig das du leben willst!) Augen offen Blick ist leer Schweift verla**en über das triste Meer Wieviel wohl ein Lächeln von dir wiegt? Flieg zu den Sternen die du so liebst