Ein bisschen hilflos,
doch eigentlich euphorisch froh zu gehen.
Schon etwas ängstlich,
ich weiß ich muss jetzt einfach weiter gehen.
In meiner Tasche ist alles
von allem viel zu viel.
Ich kann den Himmel, die Sterne, das Wa**er vor mir sehen.
Ich kann dich riechen,
ich fühle mich hier das erste Mal frei.
Ich bin hier fremd,
an mir ziehen abgef**te Tage vorbei.
Paar alte Sachen, das ist alles was ich jetzt an mir trage.
Ich hab den Rest von mir schon längst an den Straßenrand gelegt.
Ich jag die Pfade immer weiter,
rauf und runter bis zum Meer,
bis ich kein Land mehr sehe.
Ich kann dich riechen,
ich fühle mich hier das erste Mal frei.
Ich bin hier fremd,
an mir ziehen abgef**te Tage vorbei.
Und ich weiß mein Glück wartet wenn dann nur ganz weit da draußen.
Mich küsst die Reise.
Ich fühl sie unter meiner Haut.
Ich verlauf much hier ausschließlich auf zu oft gegangenen Wegen.
Ich fühl mich hier eher verantwortlich als einsam und allein.
In fremden Augeb sehe ich noch das wahre Leben.
In diesen Augen seh ich auch mich selbst ein kleines Stück.
Ich kann dich riechen,
ich fühle mich hier das erste Mal frei.
Ich bin hier fremd,
an mir ziehen abgef**te Tage vorbei.
Und ich weiß mein Glück wartet wenn dann nur ganz weit da draußen.
Mich küsst die Reise.
Ich fühl sie unter meiner Haut.
Das ist die Reise,
die erste Reise meines Lebens.