[Vers 1: Amewu] Es beginnt mit dem Gedanken an Ereignisse, die vorher Betrachtetes prophezeien Der damit verbundene Vorgang wird der Mittelpunkt in jeder der Strophen sein Wenn Bildergewalten den Willen begleiten Um von dir aus direkt in den Himmel zu steigen Wo viele von ihnen in der Stille verhallten Bevor sie es schafften, das Bild zu gestalten Die Zeit verstreicht nicht Im Geist erreich ich Erkenne die Gedanken und erhalte Einsicht Die Einsicht teilt sich In Geist und Fleisch, sprich: Gedanken und Gefühle und durch beide zeigt sich Intuitiv welche Stimme dich rief Sie erklärt dir den Grund und den Sinn jedes Ziels Erzeugt in dir Motivation es zu wollen Und den ersten spürbaren Beginn dieses Spiel Auch wenn man es vergisst, wirkt und lebt es weiter Im Unterbewusstsein, als Wegbegleiter Es arbeitet dort, bleibt stetig greifbar Und wird mit jedem Tag in deinem Leben reifer Hin und wieder spukt es im Kopf rum Hinterlässt ab und zu Spuren von Hoffnung Bis ein anderer Gedanke es stoppt Und du es wieder vergisst, bis es wieder im Kopf summt Es kämpft sich durch deine Vergesslichkeit Verdrängung aus Faulheit mit Lässigkeit Bildet Strukturen von klarer erkennbaren Formen im Inneren Und setzt sich bald fest und bleibt ein dauernder Zustand Konträr zu dem Alltag. Obwohl du es ständig verrätst Hält es zu dir, nimmt dich an der Hand und bleibt stark Es strömt aus dir und es nistet sich ein In der Außenwelt, um deine Stimme zu sein Es ist laut und schnell und in den Sinnen daheim Hat dich auserwählt eins seiner Kinder zu sein [Hook: Amewu & Chefket] Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens ...ist die Tür zu meiner Freiheit und ich geh durch Setz ihn in die Tat um und sehe voller Ehrfurcht Wieviel Macht in meinem Handeln steckt Wenn ich weiß, was ich will und es sich mit den Gedanken deckt Die durch meine Wörter schießen und nie mein Gehör verließen Dann aus diesem Körper fließen und dann immer höher fliegen
Und ich trage meinen ersten Traum, bis diese Erde staunt Ich brauch nur in mein Herz zu schaun [Vers 2: Amewu] Ich stell meinen Charakter in Frage Kontrolliere, was ich denke und sage Treibe mich selbst in die Enge und nage An meinem Gewissen und änder die Lage Geb Gefühlen neue Bedeutungen Hab dabei keine Angst vor Enttäuschungen Prüfe, zweifele, tank Überzeugungen Hol mich zurück, wenn ich zu sehr am Träumen bin Überzeugungen führen zur Handlung Die zur Gewohnheit und die zur Verwandlung Ein Loslösen aus einer tiefen Verkrampfung Das Losla**en eines noch tieferen Standpunktes Manchmal ist es nötig zu sterben Um der Seele nicht hörig zu werden Ich mache aus Schwächen persönliche Stärken Doch erst muss ich diese natürlich bemerken Ich baue mir eine neue Identität Die meine Gegenwart hin zu meinen Zielen bewegt Und wenn man einmal ansatzweise die Prinzipien versteht Beginnt die Arbeit an der Art und Weise, wie man sie lebt Durch die Gedanken des Meisters werd ich Meister der Gedanken Durch das Meistern der Gedanken werde ich Meister des Handelns Und ich hab es im Geiste verstanden Und werd mich dadurch immer weiter verwandeln Denn es strömt aus mir und es nistet sich ein In der Außenwelt, um meine Stimme zu sein Es ist laut und schnell und in den Sinnen daheim Hat mich auserwählt eins seiner Kinder zu sein [Hook: Amewu & Chefket] Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens ...ist die Tür zu meiner Freiheit und ich geh durch Setz ihn in die Tat um und sehe voller Ehrfurcht Wieviel Macht in meinem Handeln steckt Wenn ich weiß, was ich will und es sich mit den Gedanken deckt Die durch meine Wörter schießen und nie mein Gehör verließen Dann aus diesem Körper fließen und dann immer höher fliegen Und ich trage meinen ersten Traum, bis diese Erde staunt Ich brauch nur auf mein Werk zu schaun