[Verse 1: Amewu] Ich komme rein mit Sonnenschein, dafür muss nicht mal Sommer sein Bin produktiv, tret jedes Ego in die Tonne rein Ich kämpfe für die Freiheit, bin gefesselt an die Einheit Brauche nur ‘ne gute Stimmung und dann läuft's fast von allein Leute hören was ich sage, halten mich für sonderbar Doch ich kämpfe weiter meine Wege und ich komme klar Damit wir uns nicht falsch verstehen Ich nehme den Fehler schon noch war Doch wär es ziemlich seltsam für eine Lösung ohne Kommentar Zeiten sind hart, doch ich hoffe auf die Besseren Bin immer zufrieden, wenn ich gute, neue Bessere finde Wenn ich besseres Wetter bring, wie im Frühling der Schmetterling Ist das noch nicht genug, solange Menschen noch in Ketten sind Reiß' sie raus, befrei' dich auch und zeig die Faust Scheiß drauf wie viel Zeit es braucht Und du siehst und genießt viele verschiedene Farben Anstatt immer und immer wieder das gleiche Grau [Verse 2: Chefket] Hey Motherf**er, kennst du das, wenn plötzlich jeder Rapper Gangster ist Hör denen zu aber dabei lernst du nichts, sei lieber du, weil das dann von Herzen ist Ich nehm' einfach 'nen Loop, represente mich, seh' den Anfang aber das Ende nicht Doch das Ende ist nichts Notwendiges Es hat halt angefangen und ich hab noch mehr für dich Freiheit heißt, wenn man ehrlich ist, Einheitsbrei ist wie Nervengift Ich teil mein Leid und ich merk' es nicht, du weisst immer wer der Typ ist, der die Verse spricht Ich la** die Worte raus und die Leute bewerten mich La** die Worte raus und Probleme entfernen sich Mit den Zügeln in der Hand durch die hügelige Landschaft Und am Himmel ist wieder ein Stern in Sicht [Verse 3: Amewu] Wenn der Himmel aufbricht und die Stimme ausspricht Was die Menschen alle denken, dann beginne auch Ich Ihnen zu erzählen, was in meinem Inneren vorgeht Doch plötzlich zeigen alle ihre Finger auf mich
Reagiere mit Lachen, etabliere die Sachen Die schon viele hier dachten und la** den Frieden erwachen Ich distanzier mich von Schlachten, die die Liebe verachten Denn die kann auch die schlimmsten Feinde nur als Spieler betrachten Das Spiel ist interessant niemand verliert, niemand gewinnt Und das Ziel befindet sich dort, wo jeder Spieler beginnt Ja, ja, ja, ja. Alles geschieht mit 'nem Sinn, ein Regelwerk, das das Leben wieder bestimmt Es gibt kein Gefängnis, es sei denn, du denkst es Also genieß' deine Freiheit, weil sie ein Riesen-Geschenk ist Du erfährst sie nur durch deine eigene Erkenntnis Und wenn du sie nicht nutzt, dann nur weil du leider beschränkt bist [Hook: Amewu und Chefket] Wir sind alle umgeben von unsichtbaren Gitterstäben Manche brechen aus, viele wollen einfach nix erleben Geben sich zufrieden auf ihr'n sogenannten sich'ren Wegen Bis sie zum letzten Mal ihren Kopf auf ein Kissen legen [Verse 4: Chefket] Grade spielt sich vor ihren Augen das ganze Leben ab Schade wenn man außer von Arbeit nichts zu erzählen hat ??? Du bist nix ohne deine Arbeit und keiner braucht dich Freiheit heißt, wenn man sich entscheiden kann Zwischen ständiger Monotonie und seiner Leidenschaft Wenn man alles für die Scheine macht, geht die Liebe verloren Und die Welt deiner Träume liegt hinter versiegelten Toren [Finale: Amewu und Chefket im Wechsel] Und die Welt deiner Träume liegt hinter versiegelten Toren Und die Welt deiner Träume liegt hinter versiegelten Toren Und die Welt deiner Träume liegt hinter versiegelten Toren Und die Welt deiner Träume liegt hinter versiegelten Toren Die Welt deiner Träume Die Welt deiner Träume Die Welt deiner Träume Die Welt deiner Träume Die Welt deiner Träume Die Welt deiner Träume Die Welt deiner Träume Die Welt deiner Träume Die Welt deiner Träume Liegt hinter versiegelten Toren