Du bist die Blume aus dem Gemeindebau, ich wei ganz genau,
du bist die richt'ge Frau fr mich, du Blume aus dem Gemeindebau.
Ohne dich wr' dieser Bau so grau, und wer dich sieht, sagt nur
"Schau, schau, da geht die schnste Frau von Stadlau."
So wie du gehst, so wie du di bewegst, du wat gar net, wie sehr du mich
erregst,
and're hab'n bei mir ka Chance,
auch wenn sie immer sog'n "Kummen's fernseh'n, Herr Franz!"
I mecht von dir nur amoi a Lcheln kriagn, du schnste Frau von der
Vierer-Stiag'n.
Du bist die Blume aus dem Gemeindebau, deine Augen so blau
wie ein Stadlauer Ziegelteich, du Blume aus dem Gemeindebau.
Und wann wer kummat und sogat "Wie wr's, gn' Frau?", dann kunnt 's
leicht sein,
da i eam niederhau', weu du bist mei Venus aus Stadlau.
(Solo ber Mittelteil)
Wann i di sich, dann splt's Granada bei mir,
i kann nur sog'n, da i fr nix garantier',
Meine Freind' sog'n olle "Wossn, lossn,
i man, du fhrst di ganz schee deppert auf weg'n den Hos'n!"
Bitte, bitte, lo mi net so knian, i mecht doch net mei guten Ruf
verlier'n.
Du bist die Blume aus dem Gemeindebau, merkst du nicht, wie ich schau,
wenn du an mir vorberschwebst, du Blume aus dem Gemeindebau.
Merkst du net, wier i mi bei dir einehau, weu du bist fr mich
die berfrau, komm, la dich pflcken, du Rose aus Stadlau!
Komm, la dich pflcken, du Rose aus Stadlau!
Komm, la dich pflcken, du Rose aus Stadlau!
(Transcribed by: Kurt.Woloch@brz.gv.at)