Grau zieht der Nebel durch die menschenleere Stadt, mein Herz ist einsam, weil es dich verloren hat. Das Licht der Laternen scheint fahl durch die Bäume, und grau wie der Nebel sind all meine Träume; uns so wird für mich die Zeit zu einer Ewigkeit; ich warte vergeben so viele Stunden des Lebens. Grau zieht der Nebel durch die menschenleere Stadt,
mein Herz ist einsam, weil es dich verloren hat. Könnt' ich dich doch fragen, was ist nur geschehen, dann werd' ich dir sagen, ich kann dich vertehen. Und so wird für mich die Zeit zu einer Ewigkeit; ich warte vergebens so viele Stunden des Lebens; la** neu uns beginnen, wenn die Nebel zerrinnen.