[1.]
Donner br?llt wild, Strum peitscht das Land
Ein goldener Schild blitzt in der Maidenhand
Der Hufe schlagt hallt durch die raue Nacht
Und weithin erschallt
Der Ruf der Walk?ren zur Schlacht
[Kehrreim:]
Stahlblitzt kalt und Algiz gl?ht auf der Walk?ren Schild
Herrians Tochter dr?ngt zum Tod, ihr Schlachtenruf gellt wild
Die Br?nne birst dein Leben flieht - Ruhm, Sieh, Tod
[2.]
Hell singt der Stahl und schm?ckt sich mit rot
In endloser Zahl gr??en Krieger den Tod
Die Helbr?cke bebt unter ihrem Schritt
Den Schlachtentod durchlebt
Wer auf jener Walstatt stritt
[3.]
Stahl blitzt kalt in glei?endem Licht
Der Schlachtruf erschallt, manche Stimme bricht
Wirst du noch sehen, wie der neue Tag graut?
Wirst du bestehen
Oder r?cheln den Todeslaut