Amir der Sänger - Verblendung lyrics

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Amir der Sänger - Verblendung lyrics

[Part 1: Kian*sh] Ich will nicht mehr lügen, wenn Leute mich fragen wie es mir geht Wenn es Nacht wird, träum ich nur noch von Realität Meiner Mom geht's nicht gut, meinem Dad gehts noch schlimmer Ich frage mich wie lange noch, denn nix ist für immer Sie kamen hierher mit Plänen und Ideen Aber kaum sind wir groß, wollen wir nix mehr davon sehen Ich schäme mich zutiefst, was haben wir nur getan? Wir gingen auf die Straße und dachten wir wären hart Das war alles nur ein Film und jeder wollt' die Hauptrolle 3 Löcher in den schwarzen Mützen aus Baumwolle Geschnitten mit Schere, verfolgt von der Blaulichtsirene Alles drehte sich um Rauschgift und Knete Tränen, die deine und meine Mutter vergossen Als wir geh'n mussten, nie wieder la** ich mich vom Weg schubsen Zwischen den Gedanken ob böse oder gut Und mache ein letztes Manöver Richtung Zukunft [Hook: Amir der Sänger] Verzeih mir meine Sünden (Verzeih mir meine Sünden) Und befrei mich von der Last (Befrei mich von der Last) Zu viele Brüder bluten (Zu viele Brüder bluten) So viele Mütter vor dem Grab (So viele Mütter vor dem Grab) So viele Tränen vor dem Tag [Part 2: PA Sports] Ich schließe meine Augen und flüchte zu mir selbst Wir sind süchtig nach der Welt, ich chill gemütlich im Hotel Die Rap-Karriere läuft, aber wir leben auf der Autobahn Denke an mein Kind, weil ich schon lange nicht Zuhause war (Wir jagen den Erfolg) ohne Rücksicht auf Verluste Ich hing an diesen Traum, weil ich das alles noch nicht wusste Die Kruste bedeckt deine Narben bis sie verschwindet Du wirst blind, wenn du siehst wie ich empfinde Die Liebe in mein Körper ist erloschen Ich war mit vielen Frauen aber hab die Schnauze voll von diesen Fotzen Ich spür's in meinem Knochenmark, ich weiß noch nicht mal welcher Wochentag Und hab' nur paar Stunden in der Woche Schlaf (Ich will mich freimachen) Aber kann die Sorgen nicht vorbeila**en Mein Lachen formte sich zu ein Schatten Wir sind am Kämpfen und deshalb werden wir verrückt Aber eines Tages Baba finde ich zu mir zurück [Bridge: Amir der Sänger] Und das Leben hier unten Ist umgeben voller Ha** Unsere Hände sind gebunden Oh bitte schenk uns etwas Kraft Oh ich sehne mich nach Freiheit