Ich sehe immer die gleichen Dinge doch versuch sie anders einzuschätzen Bleib verletzt doch weiß bereits das eigentlich keine Feinde echt sind Die Zeit verteilt das Leid versucht mein Verhalten zu testen Wird es irgendwann zu kalt werd ich vielleicht daran zerbrechen Mein Versprechen an mich selbst ist mein Gesetz Und ich bin Anklage, Angeklagter und Richter in einem Meine Kräfte sind gleichzeitig meine Schwächen Mein Verstand starr ich kann grade nicht mehr beschreiben Was in mir vorgeht ohne mich dabei ständig zu zitieren Atme Feuer in Gedanken um nicht gänzlich zu gefrieren Renn durch Türen nur um Wände mit dem Denken zu berühren Irgendwann kommt dann der Tod und wird das Ende zu mir führen Doch wie werde ich reagieren bin ich traurig oder ängstlich? Werd ich mit Grauen in den Augen auf ihn schauen oder renn ich Aufgeregt in seine Arme ohne Angst vor der Versöhnung Wenn das Kranke hier nicht abnimmt bin ich dankbar für Erlösung Meine Songs sind immer gleich Nur die Schmerzen eines Wesens das die Sonne nie erreicht Ich bin den Weg gelaufen dachte vielleicht kommt es mit der Zeit Doch an dem Punkt an dem stehe dreht der Kompa** sich im Kreis Meine Songs sind immer gleich Nur die Schmerzen eines Wesens das die Sonne nie erreicht Ich bin den Weg gelaufen dachte vielleicht kommt es mit der Zeit Doch an dem Punkt an dem stehe dreht der Kompa** sich im Kreis Gedanken die ich täglich hab prallen von innen an den Kopf Bis es in meinem Schädel knackt Die Uhr schlägt im Takt ich find Ruhe in der Nacht Während ich schlafe wird die Welt wie ein Buch zugeklappt Am nächsten Morgen sind die Formen wieder gleich Kranke Normen dieser Ordnung uns sie fordern ihren Preis Zu viel Input Offensichtliches verborgen in Details Manche kriegen Strafen andere nen Orden für das Leid Das sie in der Welt verbreiten Tod nach zweierlei Maß Tank Vergessen denn nur so macht das feiern noch Spaß Die einen sind zu faul zum Arbeiten die anderen zu reich So ist das eine mit dem anderen zusammen halt gleich Ich geh nach draußen, setz mich auf ne Bank starr in die Luft Hör Metallwesen auf Rädern riech den Abgasgeruch Lache leise vor mich hin Lache statt zu weinen, merke wie verzweifelt ich schon bin Blick nach oben und die Sonnenstrahlen blenden mein Gesicht Doch ich wende mich nicht ab, denn sie brennen wie mein ich Ich seh die Sonne als mein Heim an also greife ich nach ihr Nur aus Verzweiflung denn ich weiß ja Leider bleib ich hier Meine Songs sind immer gleich Nur die Schmerzen eines Wesens das die Sonne nie erreicht Ich bin den Weg gelaufen dachte vielleicht kommt es mit der Zeit Doch an dem Punkt an dem stehe dreht der Kompa** sich im Kreis Meine Songs sind immer gleich Nur die Schmerzen eines Wesens das die Sonne nie erreicht Ich bin den Weg gelaufen dachte vielleicht kommt es mit der Zeit Doch an dem Punkt an dem stehe dreht der Kompa** sich im Kreis