Narben zeichnen ihr Gesicht Daran ihr kleines Herz zerbricht Zeigt sich nur wenn alles Licht erlischt Niemand sieht wer sie wirklich ist Der Spiegel In die Seele blickt und spricht Armes Kind die sch?nste bist du nicht In ihren dunklen zimmern Ein Bild von Sch?nheit im kerzenschein Aus ihrem Munde leises wimmern Sagt was kann ich tun so sch?n wie ihr zu sein Der Spiegel In die Seele blickt und spricht Armes Kind die sch?nste bist du nicht Das M?dchen enth?llt trauriges Gesicht Will schmerzenqual auf sich nehmen Glaubt nun wa(h)re Sch?nheit zu verstehen Z?gert mit scharfer klinge nicht in die blaue Vene sticht Narben m?gen nun vergehen Die schmerzen ihrer Seele nicht So will sie in den Spiegel sehen Doch der in tausend St?cke bricht Der Spiegel In die Seele blickt und spricht Armes Kind die sch?nste bist du nicht Armes Kind Wirst mit dir selbst nicht rein Und niemals die sch?nste Sein! "Ad pulcritidinem tria reqirunter, Integritas, consonantia, claritas" [James Joyce]