Achim Reichel - Vineta lyrics

Published

0 147 0

Achim Reichel - Vineta lyrics

Aus des Meeres tiefem, tiefem Grunde Klingen Abendglocken dumpf und matt Uns zu geben wunderbare Kunde Von der schönen alten Wunderstadt! In der Fluten Schoß hinabgesunken Bleiben unten ihre Trümmer steh'n – Ihre Dächer la**en gold'ne Funken Widerscheinen auf den Spiegel seh'n – Auf den Spiegel seh'n! Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Und der Schiffer, der den Zauberschimmer Einmal sah im hellen Abendrot Nach derselben Stelle färht er immer Ob auch ringsumher die Klippe droht! Eine schöne Welt ist da versunken Ihre Trümmer blieben unten steh'n La**en sich als gold'ne Himmelsfunken Oft im Spiegel meiner Träume seh'n – Neiner Träume seh'n! Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Aus des Herzens tiefem, tiefem Grunde Klingt es mir, wie Glocken, dumpf und matt – Ach, sie geben wunderbare Kunde Von der Liebe, die geliebt es hat! Und dann möcht' ich tauchen in die Tiefen Mich versenken in den Widerschein Und mir ist, als ob mich Engel riefen In die alte Wunderstadt herein – In die Wunderstadt herein! Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta) Oh, Vineta! (Vineta, Vineta)