Achim Reichel - Goldküste lyrics

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Achim Reichel - Goldküste lyrics

Ich sah sie zum ersten mal In einem Straßencafé Sie sah aus wie eine Madonna – Soviel Schönheit tat weh! Sie hatte so hungrige Augen Ihr Lächeln war so allein Sie kam um das Leben zu suchen In dieser Wüste aus Stein! Oh, sie hat mich angesehen Als ob ich was zu sagen hätte – Ich hätte so vieles zu sagen gehabt Doch meine Worte lagen an der Kette! Sie hat mich angesehen Als ob ich weiter wüsste Glaub mir, ich kann nicht mit dir gehen – Ich suche die Goldküste! Ich sah sie zum zweiten mal Am Hauptbahnhof morgens um drei Ssie sah aus wie ein schwarzer Engel Auf der Flucht vor der Polizei! Sie wollte mir Träume verkaufen – Davon hab' ich genug! Ich gab ihr eine Zigarette Und nahm den ersten Zug! Sie hat mich angesehen Als ob ich was zu sagen hätte – Ich hätte so vieles zu sagen gehabt Doch meine Worte lagen an der Kette! Sie hat mich angesehen Als ob ich weiter wüsste Glaub mir ich kann nicht mit dir gehen – Ich suche die Goldküste! Ich traf sie zum dritten mal In einem fremden Land Sie hatte die Haare geschoren – Fast hätte ich sie nicht erkannt! Es war ein eisiger Winter Der Frost färbte uns rot Wir hatten all unsere Wege verloren Und fanden uns im selben Boot! Sie hat mich angesehen Als ob ich was zu sagen hätte Ich sagte: "Komm, la** uns zusammen gehen Wir finden die Goldküste!" Sie hat mich angesehen Als ob ich weiter wüßte Ich sagte: "Komm, la** uns zusammen gehen Wir finden die Goldküste – Wir finden sie Oh, oh Wir finden die Goldküste!"