Emporgestiegen aus dunkler Tiefe in Zeiten der Not f?r Volk und Land Aus Zauberschlaf und Traum erwacht Die Heimat zu l?sen aus Feindeshand. Wir halten die Schwerter mit festem Griff in unseren Augen blitzt blauer Stahl Der Schlachtg?tter Sonne bestrahlt unsre Klingen Die Ruhmreichen gr??en aus goldenem Saal. Sonnenglanz brenne mit feuriger Lohe wenn wir marschieren ins Morgenrot dem nordischen Blutkelch Schild und Schwert Ein Wille nur treibt uns in Sieg oder Tod! Hat das Volk auch die Namen seiner Helden vergessen ging viel auch verloren von der Vorv?ter Land sind wir erschienen um das Schicksal zu wenden und wehren dem Feind mit todbringender Hand. Vom Lichte der Sonne zum Sieg(en) erkoren brennen unsere Herzen in flammender Glut wir Sonnenritter = dem Lichtreich entgegen beseelt durch Muspillis Feuer im Blut f?r die Heimat, f?r die Bruderschaft, f?r die Treue = unsre Zier. Mit Runenzauber neu gest?rkt stehen wir im Weltenbrand, Und das Feindesheer, das den Krieg erkl?rt, wird zerschlagen mit starker Hand. Hat der Grund das Blut getrunken erst und der Rauch hat sich gelegt, Strahlt das Heimatland in neuen Glanz, ist der Feind hinfortgefegt. Ein Heil dem Sieg, dem kalten Stahl, Germaniens edler Wehr, Auf ewig steht in Bruderschaft unser Grossgermanisches Heer! Ein Volk... ein Glaube = uraltes Heidentum, Germanien ?ber alles = f?r alle Zeiten nun!