24 | 7 sound - Ghost lyrics

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24 | 7 sound - Ghost lyrics

[Intro] Ich sitz' in meinem Turm aus Eis, hab' nur ein Fenster Wünscht', es wär' nicht da – und ich nicht hier Nirgends Dunkelheit, fühl mich verlor'n – so wie Gespenster Fehler wurden Furcht, doch fehlst du mir [Strophe 1] Ich allein im Versteck Weiß, ich kann nicht mehr zurück Brauch nicht viel im Exil Nur von dir ein kleines Stück Doch warum? In der Nacht Summ' ich heimlich deine Nachtmusik … Irgendwann, wenn es klappt Schließt mein Herz hiermit mal ab Tausch' es aus, reiß' es raus – Schau' dann auch auf dich herab … Weiß genau, nur ein Traum – Werd' dich niemals so behandeln könn'n Schon als Kind sagten wir: „Wenn du gehst, geh' ich mit dir!“ Und du hast auch die Macht – Warum bist du dann nicht hier? Hast zu tun mit dem Ruhm Der dir gilt, weil du mich k**test, Babe ~ oho Sorry, nein – Die Verbitterung vergiftet meinen Mind – Bin allein, bin ein Nichts – Ich kann nicht mehr einsam sein Bin ein Geist, der nicht geht Weil er nicht weiß, was ihn am Leben hält [Pre-Refrain] Nur wenn ich träum', la**' ich Erinnerung zurück – Hier bin ich noch ich! Will dich nicht seh'n! Nicht hör'n, sonst werde ich verrückt! I'm a Ghost! I go! [Refrain 1] Träum den Traum - bring mich weg! Ich will raus aus diesem Dreck! In das Land mit der Witch Und dem Zauberer, der hackt! Nimm mir Hirn, nimm mir Mut! Ohne Herz geht es mir gut! La** mich einfach träumen in den Poppies! Träum' den Traum – tauche ab! In die Tiefen jener Stadt In das Land, wo man Monster Der See als Freunde hat Keinen Druck auf der Brust Denn das Atmen ist kein Muss – La** mich einfach treiben mit den Haien! [Strophe 2] Wache auf – sehne mich In mein Märchen ohne dich Wo „Goodbye“ heißt, du bleibst weg! Vergesse dein Gesicht Kein Zurück – ja, zum Glück – Aber vorwärts geht es auch nicht mehr Denn nur ein Wiederseh'n Würde ich nicht übersteh'n Denn die Angst, du wärst Mein Aber würdest wieder gehen - Wäre mein dreamless Sleep – Wär verlor'n wie beim Spindelstich Sorry, nein – Die Verbitterung vergiftet meinen Mind – Wir allein - komm, wir schreiben Alles in ein Buch hinein – Unser eigenes Märchen Es endet mit 'nem Happyend Und kommt dann der Moment Wo wir scheitern – man sich trennt Blätter' ich schnell zurück – Fang' neu an, so wie ein Kind Und ich tu' so als ob Nur das Gute siegt und schlafe ein [Refrain 2] Träum den Traum – bring mich hin! Raub mir meinen letzten Sinn! In das Land, durch das Loch Dem White Rabbit nach geschwind Wo die Queen mit dem Herz Meinen Kopf nimmt, meinen Schmerz! La** mich einfach mein'n Verstand verlieren! Träum den Traum – denk dich fern! Rechts am zweiten hellen Stern In dem Land, wo man fliegt Kann dich Fantasie ernähren Du vergisst, wer du warst – Jeder Tag ist voller Spaß La** uns einfach nie erwachsen werden!